Sphenopteris artemisiaefolioides CREPIN 1881
1855 - Hymenophyllites alatus GEINITZ S.18 Taf.24 Fig.15 Taf.25 Fig.1
1929 - Sphenopteris artemisiaefoliodes GOTHAN S.37 Taf.2 Fig.1Taf.3 Fig.4
1955 - Sphenopteris artemisiaefolioides DABER S.8 Taf.1 Fig.3
2013 - Sphenopteris artemisiaefolioides MEYER S.126 Abb.63-65
Blattform - Die schräg ansitzende 15 mm langen Blättchen sind tief fiederig zerlabt. Wobei pro Blättchen 5-8 längliche ovale fast gleich große Lappen anstehen. Diese enden immer abgestumpft bzw. abgerundet. Die Aderung ist mehr büschelig als fiederig. Eine Mittelader ist nicht vorhanden. Das jeweils unterste katadrome Fiederchen ist durch stärkere Ausbildung des katadromen Teils mehr rund in Ihrer Form. Fruktifikation - unbekannt.
Achsen - Es ist eine Rhachis ausgebildet mit einer deutlichen Mittelader
Wedel - zweimal gefiedert
Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Piesberg,Flöha, Tschechien, Polen, Frankreich Oberkarbon (Westfal C-D)
Holotypus - Crepin (Zeiller) 1888 Taf.14 Fig.2/3
Naturkunde Museum Chemnitz / Fundort Zwickau
Sammlung Meyer / Fundort Nyrany Tschechien
Meyer "20.8.2011 back /zurück